Zuletzt überarbeitet am 19. Juli 2023 von Franzi

„40 Shades Of Green“: Johnny Cash hat nicht übertrieben in seinem Song über Irland, die grüne Insel. Felder, Wiesen und Hügel, Grün in allen Schattierungen, soweit das Auge reicht. Schon die Szenerie auf der Fahrt vom Flughafen Shannon Richtung Küste ist Klischee pur. Dass Irland mehr kann als Postkartenmotive von rauer See und glücklichen Kühen auf grünen Wiesen, davon konnte ich mich auf einem Roadtrip durch den Südwesten Irlands überzeugen. Meine Erkenntnis: Irland ist einer der besten Surfspots Europas, ein Eldorado für Kletterer und der Himmel auf Erden für Foodies wie mich.


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Cliffs of Moher – die spektakulärsten Steilklippen Europas

Okay, die Wanderung entlang der Cliffs of Moher dürfte in die Schublade „Postkartenmotive“ fallen. Ist aber egal. Wer in der Grafschaft Clare unterwegs ist und die Cliffs of Moher auslässt, hat etwas verpasst. Die meist fotografierten Klippen Irlands bilden den Einstieg in den „Wild Atlantic Way“, das Gegenstück zum kalifornischen Highway Number One und der australischen Great Ocean Road. Von Liscannor aus erstreckt sich ein acht Kilometer langer Wanderweg oberhalb der Steilküste. Obwohl man an den meisten Stellen nicht an den Rand herantreten darf, schadet es nicht, schwindelfrei zu sein: 214 Meter ragen die grauschwarzen, mit Moos bewachsenen Steilklippen senkrecht hinunter in den tosenden Atlantik.

Die schroffen Felsen bilden einen scharfen Kontrast zu dem bunten Blumenmeer, das am Rande der Klippen zwischen grünen Gräsern wächst. Postkarte pur. Natürlich dürfen die Kühe nicht fehlen. Und ein paar Kuh-Close-ups ebenso wenig. Der stürmische Wind schafft es nicht, den grauen Himmel aufzureißen. Doch wir haben Glück, denn oft sind die Cliffs of Moher komplett in dichten Nebel gehüllt. Wir können nicht nur die Aran Islands, die Bucht von Galway, die Ausläufer von Connemara und die Halbinsel Dingle sehen, sondern erspähen mit dem Fernglas sogar einige Papageientaucher. In dieser spektakulären Landschaft werden übrigens häufig Filme gedreht. Vielleicht erinnert Ihr Euch an die Szene in „Harry Potter und der Halbblutprinz“, in der Harry nach Horkruxen jagt?

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Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Irland Südwesten: Die Cliffs of Moher sind die am meisten fotografierten Klippen in Irland

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Irland pur: Grüne Wiesen, bunte Blumen – einfach traumhaft schön

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Irland Südwesten: Die Cliffs of Moher sind der Einstieg zum Wild Atlantic Way in Irland

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Die Klippen sind idyllisch in der Grafschaft Moher gelegen und leicht zu erreichen

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Hier sieht es ganz genauso aus, wie man sich Irland immer vorstellt

„Surfing is highly addictive!“ – Die perfekte Welle in Lahinch

Hätte ich keinen Neoprenanzug an und tobten um mich herum keine Wellen, würde ich mich wie auf der Yogamatte fühlen. Ich liege auf dem Bauch, die Hände neben den Rippen, der Oberkörper leicht angehoben, wie in der Babykobra. Doch ich liege auf einem Surfbrett. Im Atlantik, der erstaunlicherweise überhaupt nicht kalt ist. Vielleicht liegt das daran, dass mein Körper und mein Nervenkostüm unter Hochspannung stehen. Denn gleich soll ich aufspringen, und auf der Welle Richtung Strand reiten, am besten im Stehen.

Schon höre ich das Kommando: „Paddeln, paddeln, paddeln! Eins, zwei, drei, vier, fünf. Hoch auf die Knie. Einen Fuß nach vorne. Und den anderen Fuß.“ Ich folge den Anweisungen und tatsächlich stehe ich kurze Zeit später auf meinem Brett. Zumindest für einen Moment. Bis die nächste Welle das Surfbrett erfasst, ich das Gleichgewicht verliere und das Salzwasser über mir zusammen schwappt. Doch das ist gar nicht schlimm. Ich strahle wie in Honigkuchenpferd, als ich wieder auftauche. John, unser Surflehrer, ist mehr als zufrieden und ich bin es auch. Ja, Surfen setzt Glückshormone frei.

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Surfen in Lahinch im Südwesten von Irland

Die ersten Versuche auf dem Brett – und schon vom Surffieber angesteckt

Surfen in Lahinch im Südwesten von Irland

Irland Südwesten: Das sieht doch schon ganz gut aus – oder was meint ihr?

Wenn mir nach meinen missglückten Surfversuchen am Gardasee jemand gesagt hätte, dass ich jemals freiwillig wieder auf ein Surfbrett steigen würde, den hätte ich für verrückt erklärt. Und dass mir das Ganze auch noch Spaß machen würde, ausgeschlossen. Doch John McCarthy, der 2002 mit der Lahinch Surf School die erste Surfschule an der Westküste von Irland aufgemacht hat, hat so was von recht: „Surfing is highly addictive!“ Ich habe Blut geleckt und bin enttäuscht, dass unsere Stunde so schnell vorbei ist. Auch wenn ich ganz schön groggy bin und sich der Muskelkater, der mich noch einige Tage begleiten sollte, schon bemerkbar macht. Surfen ist definitiv ein Ganzkörperworkout.

John stand mit zehn das erste Mal auf einem Surfbrett und ist einer der bekanntesten Surfer Irlands. Während seiner Zeit als Profisurfer war er sogar irischer Landesmeister. Wer in Irland surfen lernen will, ist in Lahinch und in John’s Surfschule bestens aufgehoben. Lahinch liegt in der Bucht von Liscannor, der leicht abfallende Strand ist perfekt geeignet für Anfänger wie mich. Doch auch Surfprofis aus der ganzen Welt zieht es regelmäßig nach Lahinch, denn durch die unmittelbare Nähe zu den Steilklippen entstehen hier häufig atlantische Brecher.

Surfen in Lahinch im Südwesten von Irland

Surfen im Irland Südwesten: Ein wunderbares Ganzkörperworkout

Surfen in Lahinch im Südwesten von Irland

Warning: „Surfing is highly addictive!“

„Abseiling“ in The Burren – Klettern für Anfänger in Irland

Lahinch ist der Ausgangspunkt für den 123 Kilometer langen Wanderweg durch die Karstlandschaft „The Burren“, die mit ihren Felsformationen ein wenig an eine Mondlandschaft erinnert. Wir nehmen das Auto. Denn wir machen noch einen Abstecher zum Pounabrone-Dolmen – einem der bekanntesten Portalgräber Irlands – bevor wir wieder Richtung Küste fahren, nach Ballinalacken. Zu Fuß geht es weiter über bizzare Felsterrassen, aus deren Spalten vorwitzig bunte Blumen heraus lugen. Nochmal tief durchatmen, auf das Meer schauen und die großartige Aussicht genießen. Denn gleich wartet schon der nächste Adrenalinkick – Klettern.

Obwohl ich oft in den Bergen bin und auch schon mal im Klettergarten war – vor Felsenklettern habe ich größten Respekt. Ich habe das Gefühl, mein klopfendes Herz übertönt die ruhige Stimme von Christy von Adventure Burren, der uns mit den Klettergurten und Helmen hilft und uns instruiert, was jetzt auf uns zukommt – „Abseiling“. Will ich das wirklich? Muss ich das wirklich? Mich an den Klippen 100 Meter abseilen? Auch wenn Christy sagt, es kann überhaupt nichts passieren, kneife ich im letzten Moment.

Doch ganz kampflos will ich nicht aufgeben. Vielleicht klappt ja das Hinaufklettern? Als ich unten vor der senkrechten Wand stehe, frage ich mich allerdings, wie ich an der glatten Felswand hoch kommen soll. Doch, oh Wunder, mit mentaler Unterstützung von Christy, der mir sagt, wo ich als nächstes meinen Fuß platzieren und mit den Händen hin greifen soll, und mit dem Seil, an dem ich hänge, schaffe ich es tatsächlich nach oben. Mein Herz klopft jetzt noch.

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Abseilen: Abseiling am The Burren im Südwesten von Irland

Abseiling: Selbstüberwindung und Adrenalin pur!

Abseilen: Abseiling am The Burren im Südwesten von Irland

Outdoorsport vor traumhafter Kulisse

Abseilen: Abseiling am The Burren im Südwesten von Irland

Helm auf, Klettergurt dran – und los geht’s!

Abseilen: Abseiling am The Burren im Südwesten von Irland

So schön: Die Karstlandschaft „The Burren“

Abseilen: Abseiling am The Burren im Südwesten von Irland

Irland ist wohl das grünste Land in ganz Europa

Abseilen: Abseiling am The Burren im Südwesten von Irland

Das Pounabrone-Dolmen: Eines der bekanntesten Portalgräber in Irland

Teatime mit Scones in Doolin und Austern schlürfen in Bunratty

Nach so viel Adrenalin ist erst mal Entspannen angesagt. Die geplante Bootsfahrt entlang der Cliffs of Moher fällt leider dem starken Wind zum Opfer. Aber das macht nichts. In Doolin, von wo aus das Boot hätte starten sollen, gibt es so viele urige Pubs und lauschige Cafés, dass man es auch ein paar Tage aushalten könnte. Wir landen im „Sea Salt Café“ und stärken uns mit hausgemachten Scones.

Gerne wäre ich länger geblieben in dem beschaulichen Dorf mit den bunt gestrichenen Häuschen, das übrigens die Wiege der irischen Musik ist. Doch wir haben einen Tisch reserviert im Gallagher’s, einem erstklassigen Fisch-Restaurant in einem alten Cottage in Bunratty, auf halbem Weg nach Limerick. Die köstlichen „Irish Rock Oysters“ kommen mit einem kleinen Glas Guiness, eine für Irland typische Kombination, die auch in Pubs serviert wird. Von den Austern bin ich ebenso angetan wie vom „Doonbeg Bay Lobster & Doughmore Crab Salad“. An Mahlzeiten mit Austern und Hummern könnte ich mich gewöhnen.

Ein Katzensprung vom Gallagher’s entfernt liegt der älteste Pub der Gegend, das Durty Nellys. Schon vor 400 Jahren kam man hier zusammen, um zu trinken, meistens ging der hochprozentige, illegal gebrannte Poitín über die Theke. Wir halten uns am nächsten Abend lieber an Bulmers Cider, als wir dem Durty Nellys einen Besuch abstatten bevor es zum mittelalterlichen Bankett in Bunratty Castle geht.

Bunratty im Südwesten von Irland

Urige Pubs und lauschige Cafés gibt es in Doolin

Bunratty im Südwesten von Irland

Bulmers Cider im Durty Nellys

Bunratty im Südwesten von Irland

Die farbenfrohen Fassaden sind ein echter Hingucker

Limerick – Burg, Kathedrale und das beste Fish & Chips in Irland

Wer bei all der Natur ein wenig Stadtluft schnuppern will, sollte einen Tag in Limerick einplanen. Zwar kann Limerick nicht mit Dublin mithalten, doch die Stadt, die Pulitzer-Preisträger Frank McCourt im Beststeller „Die Asche meiner Mutter“ so anschaulich beschreibt, hat definitiv ihren Charme. Nach einem Besuch des King John’s Castle wandern wir durch die ruhigen Straßen des mittelalterlichen Viertels, bewundern die keltischen Kreuze auf dem Friedhof neben der Kathedrale und genießen ein kühles Bier auf dem Freisitz von „The Locke Bar“, einem der beliebtesten Pubs in Limerick. Hier, direkt am Shannon, kann man wunderbar den Nachmittag vertrödeln.

Wenn man Hunger bekommt, spaziert man ein paar Hundert Meter weiter Richtung Milk Market, auf dem die Bauern der Umgebung schon vor 150 Jahren ihre Waren verkauft haben. Der Milk Market ist heute ein Paradies für Liebhaber von „Artisan Food“. Nur ein paar Minuten entfernt in der Nähe des St. John Hospitals, versteckt sich eine weitere Limericker Institution: das Donkey Ford’s. Wenn man nicht wüsste, dass es hier die angeblich besten Fish & Chips in Irland gibt, würde man glatt vorbei laufen an dem etwas heruntergewirtschafteten Haus, dessen weißgefließtes Inneres den Charme einer üblen Imbissbude verströmt. Doch die beiden alten, dauergewellten Damen hinter der Theke verstehen ihr Handwerk, also unbedingt eine Portion Fish & Chips in Papier einwickeln lassen und auf der Bank auf dem Kirchplatz um die Ecke genießen!

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Limerick im Südwesten von Irland

Das King John’s Castle in Limerick

Limerick im Südwesten von Irland

Kühles Bier auf dem Freisitz von „The Locke Bar“

Limerick im Südwesten von Irland

Sieht doch richtig einladend aus, oder?

Limerick im Südwesten von Irland

Im Donkey Ford’s findet ihr die angeblich besten Fish & Chips in Irland

Kulinarik in Killaloe und Nenagh – Whiskey, Käse und Hereford-Steak

Weiter geht’s von Limerick in die Grafschaft Tipperary, in die Zwillingsstädte Killaloe und Ballina. Obwohl wir auf der Bootsfahrt auf dem Lough Derg, dem größten See, der aus dem Shannon hervorgeht, schon vormittags einen Kaffee mit Baileys trinken mussten, schließen wir an unseren Lunch im Flanagan’s eine Whiskey-Verkostung an. Das gehört schließlich zu einer Irlandreise dazu, oder? Dazu machen wir es uns auf den knautschigen Clubsesseln im „Whiskey Tower“ vom Flannagan’s gemütlich.

Obwohl ich kein Whiskey-Fan bin und auch keiner werde, hätte ich stundenlang zuhören können, was uns Whiskey-Profi Ciaran erzählt. Zum Bespiel die Geschichte von den irischen Mönchen, die um 700 n.Chr. von einer Reise ein Rezept zum Destillieren von Parfüm mitbrachten und damit herumexperimentierten. Anstatt Parfüm schufen sie ein Gebräu namens „Uisce Beahta“, was übersetzt „Wasser des Lebens“ heißt und auf Englisch später den Namen Whiskey bekam.

Boat Cruise in Killaloe im Südwesten von Irland

Kaffee mit Baileys auf dem Boot genießen

Boat Cruise in Killaloe im Südwesten von Irland

Bootsfahrt auf dem Lough Derg, dem größten See, der aus dem Shannon hervorgeht

Außer Bootfahren und Whiskey trinken haben Killaloe und Ballina noch jede Menge zu bieten. Mit unserer Guide Willeke von The Celtic Connexion, die in Killaloe lebt, machen wir noch eine wunderschöne Wanderung oberhalb des Lough Derg. Zum Glück haben wir nur an dem Whiskey genascht, denn wir nehmen den „Scenic Drive“ nach Nenagh, unsere letzte Station. Über kleine, kurvige Straßen geht es über idyllische Dörfer wie Castle Lough und Gerrykennedy nach Nenagh.

Kilalloe im Südwesten von Irland: Wanderung

Wunderschöne Blumen auf der Wanderung entlang des Lough Derg

Kilalloe im Südwesten von Irland: Wanderung

Der Lough Derg ist ein Binnensee im mittleren Westen von Irland

Kilalloe im Südwesten von Irland: Wanderung

Der idyllische See liegt in der grünen, irischen Landschaft eingebettet

Das kleine Städtchen Nenagh und die ländliche Grafschaft Tipperay sind so etwas wie das Herz der Lebensmittelproduktion Irlands. Den großen Burgturm aus dem 13. Jahrhundert lassen wir links liegen und widmen uns direkt den kulinarischen Genüssen. Bei Peter Ward im Country Choice probieren wir uns durch unzählige regionale Käsesorten und nippen dazu regional produzierten Apfelsaft. Peter Ward ist so etwas wie der Jamie Oliver Irlands mit einer eigenen Fernseh-Koch-Show. Gutes Essen ist sein Leben. Er erzählt uns, wie sein Vater ihn und seinen Bruder als kleine Jungen jeden Morgen vor der Schule mit dem Lieferwagen nach Dublin mitgenommen hat, um auf dem Markt die frischen Waren vom Hof zu verkaufen.

Nach dem Käse ist erstaunlicherweise noch Platz für ein Tipperary Hereford Steak, das „Signature Dish“ im The Peppermill. Nach dem Chocolate Mousse mit Mangoeis und Erdbeeren muss ich passen. Schade um den Chocolatini, den hübschen Dessert-Cocktail, den ich leider stehen lassen muss. Irgendwann ist sogar bei einem Foodie wie mir Schluss. Ich lasse mich überreden, noch einen Abstecher ins Una Powell’s zu machen, dem ältesten Pub von Nenagh, wo wir eine Geburtstagsparty crashen. Auch wenn die Quote Pub pro Einwohner in Nenagh überdurchschnittlich hoch ist und noch einige Pubs auf unserer Liste stehen: Ich muss jetzt ins Bett!

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Country Choice Cheese Tasting im Nordwesten von Irland

Irland Südwesten: Regionale Delikatessen gibt’s im Country Choice von Peter Ward

Country Choice Cheese Tasting im Nordwesten von Irland

Hier könnt ihr euch durch unzählige Käsesorten probieren

Übernachten: Cottages, Bed & Breakfast und 5-Sterne-Hotels

Apropos schlafen: In der Region Shannon gibt es für jeden Übernachtungsgeschmack etwas, von urigen Cottages und B&Bs bis zu Sterne-Hotels mit allem Komfort. Wir haben auf der Reise in 3- bis 5-Sterne Hotels übernachtet:

  • Das Vaughan Lodge Hotel* in Lahinch ist ein familiengeführtes, modernes Design-Hotel mit ausgezeichnetem Fischrestaurant und einer gemütlichen, wohnzimmerähnlichen Bar mit Kamin.
  • Das Radission Blu Hotel & Spa Limerick* liegt zwischen Bunratty und Limerick und bietet neben einem riesigen Spa-Bereich den hervorragenden Komfort, den man von Radisson-Häusern gewöhnt ist. Das Frühstück ist der Hammer!
  • Edel geht es zu im 5-Sterne-Hotel The Savoy* im Herzen von Limerick. In den Zimmern des Boutique-Hotels fühlt man sich fast wie in einem Schloss. In der Bibliothek im Erdgeschoss kann man stilvoll seinen Afternoon Tea genießen.
  • Das Abbey Court Hotel Nenagh* ist ein 3-Sterne-Hotel, mit einem großen Swimmingpool und einem coolen Pub.

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Lahinch Vaughan Lodge Hotel in Irland Lounge und Bar

Lounge und Bar im Lahinch Vaughan Lodge Hotel

Limerick The Savoy Hotel Lounge in Irland

Die gemütliche Lounge im Limerick The Savoy Hotel

Radisson Irland Lobby

Irland Südwesten: Die stilvoll eingerichtete Lobby im Radisson Hotel

Hinkommen nach Südwest Irland: Von Memmingen nach Shannon

Die Grafschaften Clare und Tipperary erreicht man am besten über den Flughafen Shannon. Die Orte, die wir besucht haben, liegen in einem Umkreis von maximal zwei Stunden von Shannon. Von Süddeutschland aus erreicht man Shannon bequem vom Allgäu Airport Memmingen.

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Die Reise wurde u.a. unterstützt von Allgäu Airport Memmingen, Shannon Airport und The Shannon Branch of the Irish Hotel Federation. Text und Fotos stammen von meiner Co-Bloggerin Alex von Traveling the World – Stories of a Travelista, die mich in Irland vertreten hat. Vielen lieben Dank!

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Irland Südwesten: Noch ein letzter Blick auf die wunderbaren Cliffs of Moher

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Irland Südwesten: Irland ohne Kühe – geht gar nicht!

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Definitiv eine der schönsten Wanderungen im Südwesten von Irland

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Auf dem Coastal Walk habt ihr immer wieder spektakuläre Aussichten

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Irland Südwesten: Gibt es hier eigentlich mehr Kühe als Menschen?

Irland Südwesten: Cliffs of Moher wandern

Ich liebe diese Farben – die Natur in Irland ist einfach einzigartig

The Burren im Südwesten von Irland

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