Zuletzt überarbeitet am 30. April 2021 von Franzi

[Alex schreibt] Peru ist ein Paradies für Bergsteiger. Alleine über fünfzig Sechstausender findet man im peruanischen Teil der Anden, die sich über eine Länge von 8.000 Kilometern durch das westliche Südamerika ziehen. Dabei bietet das Reich der Inka Trekkingtouren für die unterschiedlichsten Level, der wohl berühmteste Trek ist der Inka Trail. Wer Einsamkeit bevorzugt, wählt eine der weniger frequentierten Touren wie den Lares Trek. Von dem sagen manche, dass er landschaftlich sogar noch spektakulärer sei als die alte Inkaroute.


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Mit Culture Club und Bee Gees zum Startpunkt des Lares Trek

Beiden Treks gemein ist: es geht hoch hinaus! Auf meiner Perureise im Sommer bin ich den Lares Trek gelaufen. Wie fit muss man sein, um einen solchen Trek zu meistern? Kann man sich auf die Höhe vorbereiten? Was darf im Rucksack nicht fehlen? Die Bergfexe unter Euch, die mit einer Trekkingtour in Peru liebäugeln, sollten jetzt weiterlesen!

Karma, karma, karma, karma, karma, chameleon. Die Peruaner haben einen sehr eigenen Musikgeschmack. Nach Culture Club ertönen die Fistelstimmen der Bee Gees aus dem Radio. In meinem Kopf dreht sich alles, mein Magen spielt verrückt, ich fühle mich wie in einer Achterbahn. Sind das erste Anzeichen von Höhenkrankheit? Immerhin befinden wir uns schon auf über 4.000 Metern. Der Fahrer unseres Kleinbusses nimmt schwungvoll die nächste Kurve. Dann taucht ein grünes Schild am Straßenrand auf – Abra Lares, Altitud 4.461 M.S.N.M.

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Lares Trek nach Machu Picchu: Fahrt nach Lares

Serpentinen auf der Fahrt nach Lares – dem Startpunkt für den Lares Trek nach Machu Picchu

Lares Trek nach Machu Picchu: Fahrt nach Lares

Am höchsten Punkt angekommen: Abra Lares, Altitud 4.461 M.S.N.M.

In drei Tagen führt der Lares Trek auf 4.800 Meter

Wir steigen aus, um für einen Moment den Ausblick auf die spektakuläre Bergkulisse zu genießen. Schlagartig geht es mir besser, die Übelkeit kommt wohl vom Fahren durch die Serpentinen, die sich an den schroffen Hängen entlang schlängeln. Wobei das Atmen hier oben deutlich schwerer fällt als in Ollantaytambo, von wo wir in der Früh aufgebrochen sind. Doch das ist erst der Anfang. Auf knapp 4.800 Meter sollte es in den kommenden drei Tagen gehen, und zwar zu Fuß. Vor uns liegen drei Tage Wandern auf dem Lares Trek.

Auch wenn der Lares Trek technisch deutlich weniger anspruchsvoll sein soll als der Inka Trail und ich im Himalaya schon auf 5.200 Metern gewandert bin, habe ich Respekt vor der Tour. Egal, wie häufig man in den Bergen unterwegs ist – den Einfluss der extremen Höhe auf den Körper und den Sauerstoffgehalt im Blut kann man nicht „wegtrainieren“. Höhenkrank kann jeder werden, manch einem passiert das sogar schon auf der Zugspitze und selbst die Bewohner hochgelegener Regionen sind davor nicht gefeit.

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Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Trekking in Peru

Schon am Start des Lares Trek ist die Luft sehr dünn – das Atmen wird schwerer

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Trekking in Peru

Die farbenfrohe Kleidung der Inkas in Peru ist allgegenwärtig

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Trekking in Peru

Drei Tage wandern auf dem Lares Trek – vor einer märchenhaften Bergkulisse

Lares Trek Tag 1: Von Lares durch das Cuncani-Tal

Erst einmal fahren wir wieder bergab, auf 3.200 Meter, in das Dörfchen Lares. Noch ein Schokoriegel, Sonnencreme ins Gesicht, Tagesrucksack aufsetzen und unsere kleine Karawane setzt sich in Bewegung. Die Lamas, die unsere Dufflebags mit der Wechselkleidung, die Schlafsäcke und Isomatten sowie die Zelte und die Verpflegung tragen, hüpfen schnell an uns vorbei. So leichtfüßig wie unsere tierischen Begleiter, die Lamaführer und unser Koch sind wir nicht unterwegs.

Danny, unser Guide, läuft voran und gibt das Tempo vor. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Die Gespräche verstummen, jeder von uns ist mit seiner Atmung beschäftigt. Bis zu unserer ersten, längeren Rast nach vier Kilometern in Chancachaca geht es fast ununterbrochen bergauf – sanft, aber stetig. Ich atme schwer, muss erst mein Tempo finden. Dieses Phänomen kenne ich aber auch von Wanderungen auf geringeren Höhen.

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Trekking in Peru Inka Mann

Bis zur ersten Rast geht es am Tag eins des Lares Trek fast ununterbrochen bergauf

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Trekking in Peru Inka Mädchen

Unterwegs gibt es dafür interessante Begegnungen und richtig viel zu sehen

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Trekking in Peru Inka Frau

Eine ältere Frau sitzt am Wegesrand und strickt farbenfrohe Kleidung und Accessoires

Die Höhe sollte niemals unterschätzt werden

Die erste Person aus unserer Gruppe fällt zurück, sie fühlt sich nicht ganz wohl, die Höhe macht ihr zu schaffen, obwohl sie sonst sehr sportlich ist. In Chancachaca ist dann Mittagspause. Nach dem Essen bleibt noch Zeit für einen Cocatee – Cocablätter helfen angeblich, besser mit der Höhe zurechtzukommen – und um ein wenig durch zu schnaufen. Weitere fünf Kilometer liegen vor uns, unser Ziel ist das Dörfchen Cuncani auf 3.870 Metern. Der weitere Weg ist eben und führt uns durch ein Tal. Dann und wann werden wir von Einheimischen überholt, die in dem Hochtal leben und Schafe oder Alpakas züchten.

Dem alten Mann mit dem Bündel auf dem Rücken und dem Stock in der Hand reichen wir ein paar Cocablätter, eine Geste des Respekts hier oben in den Anden. Wir überqueren einen Fluss, neben uns grasen Schafe, zwischen denen ein paar Kinder spielen. Dann der letzte Anstieg, bei dem es nochmal heißt, alle Kräfte zu mobilisieren. In Cuncani schlagen wir unsere Zelte auf. Unter uns liegt das Tal, hinter uns erheben sich die schroffen Berge, in deren Richtung wir am nächsten Tag wandern. Ich fühle mich irgendwie frisch, hätte noch ein Stück weitergehen können. Doch ich weiß, was uns am kommenden Tag bevorsteht, 1.000 Höhenmeter!

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Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Trekking in Peru

Ziel ist das Dörfchen Cuncani auf 3.870 Metern – immer wieder gehen Einheimische vorbei

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Campingplatz Cuncani

Endlich angekommen: Im Dörfchen Cuncani werden die Zelte aufgeschlagen

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 1 Campingplatz Cuncani

Schon am nächsten Tag stehen weitere tausend Höhenmeter auf dem Programm

Lares Trek Tag 2: Durch die Ausläufer des Sicllaccassa auf 4.800 Meter

5.00 Uhr, „Hot water, coca tea.“ Der zweite Tag auf dem Lares Trek beginnt früh. Ich schäle mich aus dem Schlafsack und freue mich über die Schüssel mit dem heißen Wasser und die dampfende Tasse Cocatee, die vor meinem Zelt stehen. Auf minus drei Grad ist das Thermometer in der Nacht gesunken. Die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen, als wir uns in Bewegung setzen. Noch ein Stückchen durch das Cuncani-Tal, hinter dem die schneebedeckten Gipfel bereits von der Sonne angestrahlt werden, und dann beginnt der Anstieg. Über einen Trampelpfad geht es in Serpentinen den Bergrücken hinauf, immer weiter durch die Ausläufer des mächtigen Sicllaccassa bis zu dessen höchsten Punkt auf 4.800 Metern.

Mein Herz klopft gefühlt viel zu schnell für die wenigen Höhenmeter, die wir erst zurückgelegt haben. Auch die Lungen haben bei der dünnen Luft gut zu tun. Aber ich fühle mich fit heute, finde schnell meinen Rhythmus. Schritt für Schritt. Die Wanderstöcke helfen mir dabei. Noch ein letzter Blick auf das Chancachaca Valley und schon verschwindet der Weg hinter der nächsten Bergkuppe. Das Gelände wird rauer, der Weg gerölliger. Wie aus dem Nichts taucht eine alte Frau mit einer Alpakaherde auf, die an mir vorbeizieht. Die Frau hat nur Latschen an, ist dennoch deutlich schneller als ich. An einer der blauen Lagunen eine kleine Pause. Ein paar Schlückchen Minztee, der in meiner Plastikflasche so gelb aussieht wie Inka Cola.

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 2 Trekking in Peru Inka Frau

Eine Schäferin in den Anden – bei der Höhe haben die Lungen ziemlich gut zu tun

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 2 Trekking in Peru Bergsee

Unterwegs führt der Lares Trek nach Machu Picchu immer wieder an klaren Bergseen vorbei

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 2 Trekking in Peru Lama

Lamas und Alpakas sind die ständigen Begleiter auf der Trekkingtour durch die Anden in Peru

Finale: Auf knapp 4.800 Metern auf dem Pumawanka-Pass

Dann geht es weiter. Auf den Felsvorsprüngen grasen Alpakas und Schafe. Auch wenn es immer steiler wird, werde ich seltsamerweise immer schneller. Vielleicht, weil ich das Ziel, das Gipfelkreuz auf dem Pass, bereits im Blick habe? Oder in eine Art Flow geraten bin? Fast mechanisch laufe ich. Bis ich oben ankomme. Auf knapp 4.800 Metern auf dem Pumawanka-Pass. Ich kann es nicht fassen. Bin glücklich. Schaudere bei dem Anblick auf die karge Berglandschaft. Und vom eisigen Wind, der hier oben weht.

Nach und nach trudeln auch die Nachzügler ein. Eine Mitstreiterin musste unterwegs aufs Pferd umsteigen, ihr Kreislauf machte einfach nicht mit. Die letzten Höhenmeter musste sie jedoch auch wieder zu Fuß gehen. Und sie hat es geschafft. Wir sitzen an die Felsen gelehnt. Ein Teil klagt über Kopfschmerzen und Übelkeit. Neben mir fällt jemand in eine Art Sekundenschlaf. Auch ich merke plötzlich leichte Kopfschmerzen. Eigentlich sollte man recht schnell den Abstieg beginnen, eine dreiviertel Stunde auf dem Pass zu verweilen, ist zu lang.

Dann geht es nur noch bergab, über einen gerölligen Pfad bis zu einer Anhöhe, auf der wir von weitem das Küchenzelt und das kleine Klozelt sichten, das die Crew schon aufgebaut hat. Wir legen uns auf die ausgebreitete Plane, der Aufstieg steckt uns allen in den Knochen. Aber den Rest der Tagesetappe schaffen wir auch noch. Eingelullt vom Plätschern des Flusses in unmittelbarer Nähe unsers Campingplatzes in Suttoq Pacchaq, fallen wir nach dem Abendessen und ein paar Runden Kartenspielen müde, aber selig in unsere Schlafsäcke.

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Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 2 Trekking in Peru - Gipfel auf 4.800 Metern Sicllaccasa

Glücksgefühle pur: Endlich auf knapp 4.800 Metern auf dem Pumawanka-Pass angekommen

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 2 Trekking in Peru - Gipfel auf 4.800 Metern - opfern von Cocablättern

Auf dem Gipfel werden traditionell Cocablätter im Rahmen einer Zeremonie geopfert

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 2 Trekking in Peru - zweites Camp Suttoq Paccaq

Das zweite Camp auf dem Lares Trek nach Machu Picchu wird in Suttoq Paccaq aufgeschlagen

Lares Trek Tag 3: Immer hinab durch das Pumahuanca-Tal

Beim Skifahren heißt es immer, der dritte Tag sei der Schlimmste. Auch wenn ich meine Beine vom Anstieg spüre, habe ich das Gefühl, nun gut eingelaufen und bereit für einen längeren Trek zu sein. Doch Tag 3 des Larek Trek bringt uns schon wieder hinab. Der Weg führt uns durch das Pumahuanca-Tal, immer am Fluss entlang. Die Vegetation wird üppiger, die Kraft der Sonne stärker, sodass wir sogar die Füße kurz in den Fluss stecken.

Wir kommen der Zivilisation wieder näher, passieren ein kleines Dorf mit einer Schule, teilen unsere letzten Orangen mit den Kindern, die uns neugierig beäugeln, und nehmen uns noch die Zeit, die Inkaruinen am Wegesrand zu bestaunen. Nach knapp vier Stunden erreichen wir die Straße, an der schon unser Fahrer wartet, der uns über Pumahuanca nach Ollantaytambo bringt, von wo wir nach Machu Picchu aufbrechen.

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 3 Trekking - Inkafrau mit Schafen

Alltag in den peruanischen Anden: Eine Inkafrau treibt ihre Schafherde über die Berge

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 3 Trekking - Schafe

Auf dem Lares Trek sieht man überall Schafe – die gleichzeitig auch ein tolles Fotomotiv darstellen

Lares Trek nach Machu Picchu: Tag 3 Trekking - Lamas mit Gepäck

So süß: Die schneeweißen und braun gefleckten Lamas tragen das Gepäck ins Pumahuanca Tal

Zahlen, Fakten & Packliste: der Lares Trek im Überblick

  • Der Lares Trek ist 33 Kilometer lang. Je nachdem, auf welchen Campingplätzen übernachtet wird, beträgt die reine Gehzeit pro Tag zwischen 4 und 8 Stunden.
  • Am ersten Tag sind 550 Höhenmeter zurückzulegen, am zweiten Tag 1.000 Höhenmeter und am dritten Tag 950 Höhenmeter. Der höchste Punkt des Treks liegt auf knapp 4.800 Metern.
  • Der Lares Trek gilt als mittelschwere Wanderung. Das Gelände reicht von breiten Wegen über schmalere Trampelpfade bis hin zu Geröll. Eine gewisse Bergerfahrung sollte man meiner Meinung nach mitbringen, wobei einige aus der zweiten Gruppe, die den Trek zeitgleich mit uns gemacht hat, komplette „Trekking Newbies“ waren und es auch gut gemeistert haben. Eine gewisse Grundfitness sollte man auf jeden Fall mitbringen.
  • Stichwort Höhenkrankheit: Wirklich vorbeugen kann man ihr nicht. Entweder erwischt es einen oder nicht. Was auf jeden Fall zu empfehlen ist: ganz viel trinken. Wer Zeit hat, sollte vorher ein paar Tage in Cusco verbringen, um sich zu akklimatisieren.
  • Die beste Reisezeit für den Lares Trek ist Juni und Juli, da dann mit den wenigsten Niederschlägen zur rechnen ist. Allerdings ist es zu der Jahreszeit auch am kältesten.
  • Unbedingt eine Alutrinkflasche mitnehmen, abends vor dem Schlafengehen mit heißem Wasser füllen und als Wärmflasche mit in den Schlafsack nehmen. Apropos Schlafsack:
  • Ins Gepäck gehören nicht nur gute Wanderschuhe und Wanderstöcke, sondern unbedingt auch Mütze und Handschuhe, denn sobald die Sonne untergeht, wird es empfindlich kalt. Ansonsten hatte ich Skiunterwäsche, Leggings, eine normale Trekkinghose und eine aus Softshell mit Fleece, Funktionsshirts, eine Fleece- und eine Softshelljacke dabei. Leider habe ich den Winter in den Anden unterschätzt, als ich im hochsommerlichen München gepackt habe, sonst hätte ich auf jeden Fall noch eine Daunenjacke mitgenommen und dicke Wollsocken. Den in Ollantaytambo gekauften Regenponcho habe ich zum Glück nicht gebraucht.

Den Bericht zur kompletten Peru-Reise inklusive Lima und Cusco findet ihr hier

[Franzi schreibt] Dieser Artikel stammt aus der Feder der wunderbaren Alex von Traveling the World – Stories of a Travelista. Sie geht regelmäßig für Coconut Sports auf Reisen und teilt ihre Erfahrungen hier mit uns. Ihr könnt Alex übrigens auch auf Instagram folgen.

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Lares Trek nach Machu Picchu - Machu Picchu in Peru

Endlich angekommen: Am Ende des Lares Trek geht es mit dem Zug weiter nach Machu Picchu

Lares Trek nach Machu Picchu - Machu Picchu in Peru

So schön hier oben: Die Inkastadt bietet einfach eine surreale Kulisse

Lares Trek nach Machu Picchu - Machu Picchu in Peru

Vielen Dank an GAdventures für die Einladung zu dieser Reise. „Auf den Spuren der Inka“ ist eine 8-tägige Aktivreise ab/bis Lima, die wahlweise mit dem Lares Trek oder dem Inka Trek gebucht werden kann.

Buchtipp*: